Kleine Hände, großer Spaß
Es war ein sonniger Tag an dem Mitmachtag in StadtrandGarten in Kronsberg und alle waren fleißig dabei: Feldsalat ernten, junge Apfelbäume pflanzen oder den Bauwagen ausbauen.
Die Bedingungen an dem Wintertag waren nicht optimal, aber die Arbeit war sehr lohnenswert.
Plötzlich hörten die, die in der Nähe des Bauwagens waren, ein lautes Lachen und schauten in die Richtung des Geräuschs. Dort saß ein kleiner Junge in einem Erdloch und hatte offensichtlich viel Spaß dabei.
„Hey du da! Was machst du denn da drin?“, rief jemand/Martin dem Jungen zu.
„Ich grabe nach Schätzen!“, rief der Junge zurück und grinste breit.
Wir konnten nicht anders, als über den niedlichen und enthusiastischen Jungen zu lachen. Wir gingen näher heran und schauten in das Loch.
Kleine Hände, großer Spaß
Es war ein sonniger Tag an dem Mitmachtag in StadtrandGarten in Kronsberg und alle waren fleißig dabei: Feldsalat ernten, junge Apfelbäume pflanzen oder den Bauwagen ausbauen.
Die Bedingungen an dem Wintertag waren nicht optimal, aber die Arbeit war sehr lohnenswert.
Plötzlich hörten die, die in der Nähe des Bauwagens waren, ein lautes Lachen und schauten in die Richtung des Geräuschs. Dort saß ein kleiner Junge in einem Erdloch und hatte offensichtlich viel Spaß dabei.
„Hey du da! Was machst du denn da drin?“, rief jemand/Martin dem Jungen zu.
„Ich grabe nach Schätzen!“, rief der Junge zurück und grinste breit.
Wir konnten nicht anders, als über den niedlichen und enthusiastischen Jungen zu lachen. Wir gingen näher heran und schauten in das Loch.
„Und hast du schon etwas gefunden?“, fragte einer von uns.
„Nur ein paar Steine und ein paar Würmer“, antwortete der Junge.
Die anderen lächelten und gingen wieder an die Arbeit, aber Martin blieb bei dem Jungen stehen und schaute ihm zu, wie er weiterhin in dem Loch buddelte. Der Junge war über die Gesellschaft begeistert und grub energievoll weiter.
Während Martin den Jungen beobachtete, erinnerte er Martin an seine eigene Kindheit.
„Weißt du, als ich in deinem Alter war, habe ich immer davon geträumt, ein Loch durch die Erde zu graben und auf der anderen Seite in Neuseeland herauszukommen. Ich wollte meine Verwandten besuchen und endlich ihre Hände zu schütteln“, erzählte er dem Jungen.
Der Junge sah ihn ungläubig an. „Ist das wirklich möglich?“ fragte er.
„Nun, technisch gesehen nicht weil die Erde in der Mitte flüssig ist, aber es ist eine schöne Vorstellung, oder nicht?“ antwortete Martin und lächelte.
Der Junge überlegte einen Moment und sagte dann: „Ich glaube, ich würde lieber in die Antarktis graben und mit einem Pinguin spielen.“
Martin lachte. „Das klingt auch nach einer großartigen Idee !“
Und so gruben sie weiter nach Schätzen und Martin erinnerte sich daran, wie es war, als er selbst noch ein Kind war und große Träume hatte. Es war ein schöner Moment, den er mit dem Jungen teilte und der ihm zeigte, wie wichtig es ist, Kindheitsträume zu haben und sich von der Fantasie inspirieren zu lassen.
Sie fanden einige interessante Steine und Muscheln, aber keinen echten Schatz. Trotzdem hatten sie großen Spaß zusammen.
Am Ende des Mitmachtages, als der Rücken nach einer Pause rief, waren alle erschöpft, aber glücklich über die Arbeit, die sie geleistet hatten. Der kleine Junge war jedoch noch immer voller Energie und wollte nicht nach Hause gehen.
„Ich möchte noch ein bisschen hier bleiben und weiter nach Schätzen graben“, sagte er zu Martin.
Martin überlegte kurz und sagte dann: „Ich denke, ich habe eine Idee, wie wir das Graben nach Schätzen noch spannender machen können.“
Und so begannen Martin und der Junge, eine Schatzsuche im StadtrandGarten zu organisieren. Sie gestalteten eine Schatzkarte und versteckten Hinweise und kleine Schätze im Garten.
Alle die am nächsten Mitmachsamstag dabei sein werden, sind herzlich eingeladen an der Schatzsuche teilzunehmen.
Am Ende des Tages findet Ihr vielleicht nicht nur ein paar Steine oder Muscheln, sondern auch neue Freunde, kleine Abenteuer und auch viele schöne Erinnerungen…